Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht

Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht

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Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi mit Wow-Effekt einfach selbst gemacht

Lust auf eine kleine kulinarische Reise?

Annyeonghaseyo und herzlich willkommen in meiner Küche! 🌱
Heute nehme ich dich mit auf einen Kurztrip nach Korea – ganz ohne Kofferpacken, dafür mit umso mehr Geschmack. Hast du schon mal Gimbap probiert? Dieses koreanische Pendant zum Sushi ist nicht nur ein absoluter Hingucker auf jedem Tisch, sondern auch perfekt geeignet für alle, die auf tierische Produkte verzichten möchten.

Ob als Meal-Prep für die Mittagspause, als kreatives Fingerfood auf der nächsten Party oder einfach zum Snacken auf dem Sofa – veganes Gimbap ist unglaublich vielseitig, macht Spaß beim Zubereiten und schmeckt einfach fantastisch. Und das Beste? Du kannst es ganz nach deinem Geschmack füllen. Lust bekommen? Dann rollen wir los!

❤️

Was Sie an diesem Rezept lieben werden


Flexibilität pur: Ob buntes Gemüse, würziges Kimchi oder cremiges veganes Omelett – du kannst Gimbap nach Lust und Laune füllen.

Perfekt für Meal-Prep: In Frischhaltefolie gewickelt und kühl gelagert, hält sich Gimbap wunderbar bis zum nächsten Tag.

Gesund & leicht: Voller Vitamine, Ballaststoffe und gesunder Fette – ohne überladen zu sein.

Unkompliziert & gelingsicher: Auch ohne Sushi-Meisterkurs bekommst du wunderschöne, feste Rollen hin – versprochen!

Party-Highlight: Die kleinen Röllchen sehen toll aus, sind handlich und sorgen garantiert für Ahs und Ohs am Buffet.

Was koche ich heute? Wir hätten da ein paar Ideen!

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Ein Blick auf die Rezeptzutaten

Wissenswertes über die Rezeptzutaten – und warum sie deinem Körper guttun

🧂 Sushi-Reis
Die Basis für jedes Gimbap: klebrig, weich und aromatisch. Reich an Kohlenhydraten, gibt er dir schnell Energie – perfekt für einen langen Tag oder als Snack zwischendurch.

🥒 Gurke
Erfrischend und wasserreich. Sie hilft, den Körper zu entgiften, liefert wichtige Mineralstoffe und sorgt für Biss in den Rollen.

🥕 Karotten & Paprika
Farbenfrohe Vitaminbomben! Karotten liefern Beta-Carotin für gesunde Augen, Paprika steckt voller Vitamin C – ein echtes Immunsystem-Upgrade.

🍳 Veganes Omelett
Die pflanzliche Alternative zum klassischen Ei. Du kannst es mit Kichererbsenmehl oder Tofu zubereiten – so kommt auch ohne Ei eine saftige, sättigende Komponente ins Gimbap. Oder benutze diese Rezept für veganes Omelett.

🍄 Veganes Bulgogi
Statt Fleisch kommen hier marinierte asiatische Pilze zum Einsatz – umami pur! Reich an Antioxidantien und sättigend ohne schwer zu sein. Das Rezept für diese leckeren Pilze findest du hier.

🥬 Koreanischer Spinatsalat
Gedämpfter Spinat mit Sesamöl, Sojasauce und Knoblauch – einfach, aber unglaublich aromatisch. Dazu: Eisen, Kalzium und viele sekundäre Pflanzenstoffe.

🌶️ Veganes Kimchi
Probiotisch, würzig, fermentiert – Kimchi ist nicht nur Geschmacksexplosion, sondern auch ein echter Darmfreund. Und: in der veganen Variante kommt’s ganz ohne Fischsauce aus.

🌱 Danmuji (eingelegter Rettich)
Süßlich, säuerlich, knackig – und mit seiner knallgelben Farbe ein Highlight auf dem Teller. Der Rettich fördert die Verdauung und bringt eine angenehme Frische in die Rolle.

🌿 Lauchzwiebeln
Mild-würzig und voller Antioxidantien. Sie ergänzen das Gimbap perfekt mit einem leichten Zwiebelaroma – ohne zu dominant zu sein.

🌾 Sesamöl & gerösteter Sesam
Aromatisch, nussig, und reich an gesunden Fettsäuren. Das Öl bringt Tiefe ins Aroma, der Sesam sorgt für Crunch und optisches Finish.

Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
veganes Gimbap: 🥕 Gesundes Fingerfood zum Verlieben – ideal für deine Lunchbox.

Bereit, deine Küche in eine koreanische Streetfood-Bar zu verwandeln?

Veganes Gimbap ist mehr als nur ein Trend – es ist eine Einladung, mit Aromen zu spielen, neue Zutaten zu entdecken und dabei ganz ohne Stress etwas Wunderschönes und Leckeres zu zaubern. Es verbindet gesunde Zutaten mit kreativer Freiheit – genau das, was ich am Kochen liebe.

Probier’s aus, experimentiere mit den Füllungen, lade Freunde ein oder mach es dir alleine gemütlich. Und falls du deine eigene Lieblingskombination gefunden hast – verrat sie mir gern in den Kommentaren!

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Serviervorschläge: So wird Gimbap zum Star deiner Küche!

📍Klassisch koreanisch:
Schneide die Rollen in mundgerechte Stücke (1–1,5 cm dick), lege sie kreisförmig auf einen Teller und bestreiche sie leicht mit Sesamöl. Ein paar geröstete Sesamsamen obendrauf – fertig!

📍Fürs Buffet:
Gimbap sieht auch auf einer schönen Holzplatte großartig aus. Kombiniere es mit kleinen Schälchen Sojasauce, Wasabi oder Gochujang-Dip.

📍Meal-Prep-Lunchbox:
Pack dir ein paar Gimbap-Röllchen mit Edamame, einem Stück Obst und etwas Kimchi in deine Bento-Box – gesund, sättigend und super lecker.

📍Als leichter Abend-Snack:
Dazu passt ein eiskalter Grüntee oder ein erfrischender Ingwer-Zitronen-Drink. Wer mag, gönnt sich ein Glas leicht gekühlten Reiswein.

So gelingt dir veganes Gimbap Schritt für Schritt

Du hast alle Zutaten vorbereitet? Super! Dann geht’s jetzt ans Rollen – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit ein bisschen Übung wird das Gimbap-Rollen zu einer wunderbar meditativ-kreativen Aufgabe.

🥢 Schritt 1: Den Reis vorbereiten

Koche den Sushi-Reis nach Packungsanleitung, am besten im Reiskocher. Sobald er gar ist, lasse ihn leicht abkühlen. Mische ihn anschließend mit dem Sesamöl, dem gerösteten Sesam und dem Salz. Der Reis sollte angenehm lauwarm und gut formbar sein – nicht zu heiß, nicht zu trocken.

🥕 Schritt 2: Das Gemüse schneiden & kurz braten

  • Gurke halbieren, entkernen und in lange Streifen schneiden. Mit Salz bestreuen, kurz ruhen lassen, dann abspülen, abtupfen und in der Pfanne kurz anbraten.
  • Karotten und Paprika schälen bzw. entkernen, in Julienne-Streifen schneiden und ebenfalls kurz in Öl anbraten.
  • Lauchzwiebeln waschen, große Exemplare längs halbieren oder vierteln.

🍳 Schritt 3: Weitere Füllungen vorbereiten

  • Das vegane Omelett, das Bulgogi und den Spinat nach Rezept zubereiten.
  • Den Danmuji* einfach in lange Streifen schneiden.
  • Kimchi kann roh oder kurz angebraten verwendet werden – je nach Geschmack.

🍙 Schritt 4: Alles an der „Rollstation“ bereitstellen

Jetzt wird’s spannend: Lege dir alle vorbereiteten Zutaten griffbereit zurecht. Das sorgt für einen besseren Workflow und verhindert, dass du beim Rollen ins Chaos gerätst.

Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
Veganes Gimbap: Lege dir alle vorbereiteten Zutaten griffbereit zurecht.

🌿 Schritt 5: Gimbap rollen

  • Lege ein Noriblatt (glänzende Seite nach unten) auf die Bambusmatte.
  • Verteile eine dünne Schicht Reis auf ca. ⅔ des Blattes. Oben ca. 5 cm Rand lassen.
  • In der Mitte des Reises deine Lieblingsfüllungen anordnen.
  • Jetzt die Matte samt Nori von dir wegrollen, dabei mit den Fingern die Füllung fixieren.
  • Die Naht mit ein paar Reiskörnern oder Wasser „verkleben“ und die Rolle leicht andrücken.
Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
Verteile eine dünne Schicht Reis auf ca. ⅔ des Blattes. Oben ca. 5 cm Rand lassen.
Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
In der Mitte des Reises deine Lieblingsfüllungen anordnen.

🔪 Schritt 6: Schneiden & Anrichten

  • Bestreiche die fertige Rolle mit etwas Sesamöl – das sorgt für Glanz und Geschmack.
  • Reibe dein scharfes Messer ebenfalls mit Sesamöl ein.
  • Lege zwei Rollen nebeneinander und schneide sie gleichzeitig in etwa 1–1,5 cm dicke Stücke.
  • Auf einem Teller oder Brett schön anrichten – fertig!
Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
veganes Gimbap auf einem Teller oder Brett schön anrichten – fertig!

Tipps & Tricks zum Rezept!

Der perfekte Reis:
Etwas weniger Wasser als üblich ergibt einen Reis, der schön klebrig, aber nicht zu weich ist. Frischer Reis braucht meist sogar noch weniger – ein Verhältnis von 1:1 (Reis zu Wasser) ist ideal.

Sommer-Version mit Essignote:
Wenn’s heiß ist, kann Gimbap schneller verderben. Statt der klassischen Sesam-Würzung kannst du deinen Reis mit einer leichten Essigmarinade verfeinern (1 Teil Wasser, 1 Teil Reisessig, 1 Teil Zucker, ½ Teil Salz). Kühlt besser und schmeckt angenehm frisch!

Zutaten nach deinem Geschmack:
Du liebst Avocado, gebratenen Tofu oder Rote-Bete-Streifen? Rein damit! Gimbap kennt keine Grenzen – Hauptsache bunt, knackig und lecker.

Keine Bambusmatte zur Hand?
Zur Not funktioniert es auch mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie. Wichtig ist nur, dass du beim Rollen gleichmäßig Druck ausübst.

Schnelles Meal-Prep:
Bereite die Füllungen im Voraus zu und bewahre sie luftdicht im Kühlschrank auf – so kannst du jederzeit spontan ein paar frische Gimbap-Röllchen zaubern.

Lagern & Aufwärmen – So bleibt Gimbap frisch

Frisch gerollt schmeckt Gimbap am allerbesten – das steht außer Frage. Aber was, wenn etwas übrig bleibt oder du es vorbereiten möchtest?

🧊 Lagerung:
Wickle die fertigen Rollen einzeln fest in Frischhaltefolie und bewahre sie im Kühlschrank auf. So bleiben sie bis zu 24 Stunden frisch und formstabil. Länger solltest du sie nicht lagern, da der Reis sonst austrocknet und die Algen weich werden.

🔥 Aufwärmen? Eher nicht!
Gimbap ist ein Gericht, das kalt oder bei Zimmertemperatur serviert wird. Wenn du es trotzdem leicht temperieren möchtest (z. B. im Winter), lasse es kurz draußen stehen – aber bitte nicht in der Mikrowelle aufwärmen, denn das macht die Algen zäh und den Reis unangenehm klebrig.

🧺 Meal-Prep Tipp:
Gimbap eignet sich wunderbar für unterwegs – als Snack im Büro, für die Uni oder als Bento-Box. Einfach morgens frisch machen, gut verpacken und bis zum Verzehr kühl halten.

Mögliche Fragen schnell beantwortet!

Ein kleiner Leitfaden für Unsicherheiten

Kann ich Gimbap am Vortag zubereiten?

Ja, aber rolle es möglichst frisch und lagere es gut verpackt im Kühlschrank. Innerhalb von 24 Stunden verzehren.

Muss ich eine Bambusmatte haben?

Hilft beim Rollen – ist aber kein Muss. Alternativ geht auch ein sauberes Küchentuch oder Backpapier.

Was ist der Unterschied zwischen Gimbap und Sushi?

Gimbap enthält kein rohes Fischfilet und wird in der Regel mit Sesamöl statt Essig gewürzt. Außerdem ist es meist „voller“, mit mehreren bunten Zutaten gefüllt.

Ist das Rezept glutenfrei?

Im Prinzip ja – achte aber auf glutenfreie Sojasauce und kontrolliere verarbeitete Zutaten wie Kimchi oder Danmuji auf Zusätze.

Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
✨ Koreanische Küche kann so leicht & lecker sein – probier’s aus!

Fazit: Probiert es aus! Koreanisches Soulfood für Zuhause

Danke, dass du bis hierher gelesen hast – das zeigt, dass du genauso neugierig auf neue Aromen bist wie ich!
Gimbap hat für mich etwas Magisches: Es verbindet Tradition mit Kreativität, ist bunt wie das Leben selbst und steckt voller Liebe zum Detail. Ich erinnere mich noch genau, wie ich das erste Mal in Seoul auf einem Straßenmarkt Gimbap probiert habe – warm eingepackt in Zeitungspapier, mit einem Lächeln serviert. Dieses Gefühl wollte ich mir nach Hause holen – und genau das ist mit diesem Rezept gelungen.

Ich hoffe, du probierst es aus, spielst mit den Zutaten und entdeckst deine ganz persönliche Gimbap-Version. Wenn du Fragen hast oder deine Rollen mit mir teilen willst – schreib mir gerne in den Kommentaren oder tagge mich auf Instagram @cook.bloom. Ich freue mich darauf, deine Kreationen zu sehen!

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Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht

Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
Koreanisches Soulfood zum Selberrollen! Dieses vegane Gimbap ist bunt, gesund und voller Geschmack – perfekt für Meal-Prep, Picknick oder Party. #gimbap #veganerezepte #asiatischkochen #sushiohnefisch #koreanisch
Ari
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Vorbereitung 10 Minuten
Koch- /Backzeit 1 minute
Gesamtzeit 11 Minuten
Portionen 6 Rollen a 6 Stk.

Zutaten
  

für den Kimbab-Reis:

Mögliche Füllungen kombiniert nach ihrem Geschmack:

Sonst noch:

Zutaten online finden und direkt nach Hause liefern lassen

Anleitung
 

Vorbereitungen Reis:

  • Sushireis nach Packungsanweisung kochen.
  • Mischen Sie den abgekühlten Reis mit Sesamöl, gerösteten Sesam und 1 Teelöffel Salz. Beiseite stellen.

Vorbereitung der Füllungen:

  • Omelett
  • Das Rezept für das vegane Omelett finden Sie hier. Für eine vegetarische Variante schlagen Sie 3 Eier in einer Schüssel mit einer Prise Salz auf. Eine beschichtete Pfanne leicht mit Pflanzenöl einfetten und auf mittlere Hitze erhitzen. Fügen Sie nun die Hälfte des geschlagenen Eies hinzu, schwenken es so, dass der gesamte Boden der Pfanne mit Ei bedecket ist. Braten Sie bis sich das Ei gerade darauf gesetzt hat. Lösen Sie das Ei vorsichtig mit einer Palette und legen Sie es zum Abkühlen auf einen Teller oder Arbeitsfläche. Pfanne wenn nötig leicht nachfetten und mit dem restlichen Ei wiederholen.
  • Ei der Länge nach in dünne Streifen schneiden. Beiseite legen.
  • Gurke
  • Von der Gurke die Enden abschneiden, längs halbieren, mit einem Löffel die Kerne aus jeder Hälfte herauskratzen und der Länge nach in lange Streifen schneiden. Legen Sie die Gurkenstreifen auf einen Teller, bestreuen Sie sie mit Salz und wälzen sie etwas herum. Für etwa 10 Minuten beiseite stellen.
  • Spülen Sie die Gurke unter fließendem kaltem Wasser ab. Tupfen Sie sie dann mit Papierhandtüchern trocken und drücken Sie sie vorsichtig etwas zusammen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Fetten Sie Ihre Pfanne leicht mit Pflanzenöl ein und stellen Sie bei mittlerer Hitze auf den Herd. Geben Sie Gurke hinein und braten sie für etwa 1 Minute. Zum Abkühlen beiseite stellen.
  • Karotten & Paprika
  • Karotten schälen und längs in Julien schneiden. Paprika waschen, halbieren, entkernen und ebenfalls der Länge nach in schmale Julien schneiden. Geben Sie die Karottestreifen mit einer Prise Salz in die Pfanne und braten sie unter Schwenken und Rühren 1 bis 2 Minuten lang, bis sie etwas weich aber noch knackig sind.
  • Tun Sie das auch mit den Paprikastreifen. Beides zum Abkühlen beiseite stellen.
  • Wenn Sie mehr Öl in die Pfanne benötigen, können Sie dies jederzeit hinein tun.
  • Kimchi
  • Kimchi können Sie pur oder auch kurz in der Pfanne gebraten in die Röllchen tun. Das vegane Kimchi-Rezept finden Sie hier.
  • veganes Bulgogi
  • In Korea wird Bulgogi aus marinierten Rindfleisch gemacht. In unserer veganen Version des Bulgogi verwenden wir dafür allerdings asiatische Pilze. Das Rezept für die aromatischen Pilze aus dem Backofen finden Sie hier.
  • Danmuji
  • Ist der gelbe Rettich oder auch gelbe Rettichgurke genannt und gibt es in fast jedem asiatischen Markt. Danmuji schneiden Sie einfach in lange Streifen und fertig.
  • Lauchzwiebeln
  • Lauchzwiebeln waschen und dicke Exemplare längs halbieren oder sogar vierteln.
  • Koreanischer Spinat
  • Spinat waschen, kurz (etwa 1 Minute) in kochendem Wasser kochen und danach unter kaltem Wasser abschrecken. Ausdrücken und so würzen.

Kimbab rollen:

  • Sammeln Sie alle Kimbap-Zutaten an Ihrer "Kimbap-Rollstation". Dies erleichtert die Arbeit und Montage. Zugleich behalten Sie den Überblick und stellen sicher, dass die Zutaten gleichmäßig verwendet werden und nicht später zu kurz kommen.
  • Legen Sie eine Kimbap- bzw. Sushi-Rollmatte auf Ihre Arbeitsfläche. Legen Sie ein Blatt Nori darauf (mit der glänzenden Seite nach unten). Verteilen Sie den Reis auf dem Algenblatt gleichmäßig und dünn, um das Algenblatt etwa zu ⅔ zu bedecken. Lassen Sie oben auf dem Seetang etwa 5 cm Abstand. Punktieren Sie ein paar Reiskörner entlang der Oberkante, denn sie werden helfen beim Zusammenkleben der Enden.
  • Ordnen Sie Ihre Füllung in der Mitte des Reises an. Die Kombination der Zutaten ist ganz Ihnen überlassen.
  • Rollen Sie die Bambusmatte von sich weg und wickeln Sie dabei das Noriblatt mit den Reis um die Füllung.
  • Halten Sie die Füllung mit den Fingern fest, während Sie mit den Daumen rollen. Schließen Sie die Rolle mit der freien Teil des Noriblattes. Sobald die Rolle geschlossen ist, drücken Sie sie vorsichtig zusammen, um die Rolle leicht zusammenzudrücken und die Kante zu versiegeln.
  • Wenn es nicht gut zusammenhält, können Sie den das Ende an der Naht mit etwas Wasser benetzen.
  • Wiederholen Sie dies mit den restlichen Algenblättern, Reis und Füllungen.
  • Alle fertigen Rollen leicht mit Sesamöl bestreichen. Die Klinge eines scharfen Messer ebenfalls leicht damit einreiben.
  • Legen Sie 2 Kimbab-Rollen nebeneinander und schneiden Sie sie dann beide in 1 bis 1,5 cm dicke Stücke
  • TiPP: es ist einfacher, zwei Rollen gleichzeitig zu schneiden, als einzeln nacheinander.
  • Servieren können Sie ohne Dip, wie man es von Sushi kennt. Aber wenn Sie möchten, können Sie es jedoch mit etwas Sojasauce servieren.

Notizen

Verwenden Sie etwas weniger Wasser als für normalen Reis zu den Mahlzeiten. Während mein Standardverhältnis normalerweise 1,2 Teile Wasser zu 1 Volumenteil Reis beträgt, reduziere ich das Wasser auf 1,1 Teile pro 1 Teil Reis oder sogar 1 Teil Wasser auf 1 Teil Reis, wenn der Reis feuchter ist (häufig gilt dies für frischen Reis) ). Wenn Sie einen Schnellkochtopf oder Schnellreiskocher verwenden, wählen Sie ein Verhältnis von 1: 1.
Während der Sommermonate kann Kimbap schnell schlecht werden. Ich empfehle daher, das oben genannte Reisgewürz durch eine Essigmarinade zu ersetzen, die aus 1 Teil Wasser, 1 Teil Reisessig, 1 Teil Zucker und 1/2 Teil Salz hergestellt werden kann.
Make-Ahead und Lagerung Die Kimbap werden am besten kurz nach ihrer Herstellung gegessen.

Nährwerte pro Portion

Serving: 1Port.Calories: 260kcalCarbohydrates: 36gProtein: 6gFat: 8g
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Veganes Gimbap – Koreanisches Sushi einfach selbst gemacht
🌿 Frisch gerollt, bunt gefüllt – veganes Gimbap, das glücklich macht!

Nährwertangaben

(pro Portion, ca. 1/6 der Gesamtmenge)

NährwertMenge pro Portion
Kalorienca. 260 kcal
Kohlenhydrate36 g
Eiweiß6 g
Fett8 g
Ballaststoffe3 g

Diese Angaben können je nach gewählten Füllungen leicht variieren – sie dienen als Orientierung, besonders für alle, die bewusst essen möchten.

Allergenhinweise – Für alle, die genau hinschauen müssen!

Auch wenn veganes Gimbap auf den ersten Blick sehr verträglich wirkt, gibt es einige Zutaten, bei denen Vorsicht geboten ist – besonders für Menschen mit Allergien oder Unverträglichkeiten.

🚫 Soja:
Viele der klassischen Füllungen – wie das vegane Bulgogi, Kimchi oder der Spinatsalat – enthalten Sojasauce. Auch im veganen Omelett kann Soja (z. B. durch Tofu) enthalten sein.
Tipp: Verwende alternativ gluten- und sojafreie Tamari oder Kokos-Aminos.

🚫 Sesam:
Sowohl in der Würzung des Reises als auch zum Bestreichen der Rollen ist Sesam ein fester Bestandteil. Wer eine Sesamallergie hat, sollte hier auf ein neutrales Öl wie Raps- oder Sonnenblumenöl ausweichen und den Sesam weglassen.

🚫 Gluten:
Die meisten Noriblätter sind glutenfrei, doch achte besonders bei verarbeiteten Zutaten wie Kimchi, Danmuji oder Sojasauce darauf, dass sie keine glutenhaltigen Zusätze enthalten.

🚫 Kreuzkontamination:
Wenn du für jemanden mit einer schweren Allergie kochst, sorge dafür, dass alle Arbeitsutensilien gründlich gereinigt sind und keine Rückstände anderer Lebensmittel enthalten.

Bitte überprüfe die Zutaten sorgfältig, insbesondere wenn du an Lebensmittelallergien oder -intoleranzen leidest, und passe das Rezept entsprechend an.

Spezielle Diätanpassungen – Für bewusste Genießer

Dieses Rezept ist von Natur aus:

Vegan – komplett ohne tierische Produkte
Laktosefrei – da keine Milchprodukte enthalten sind
Ohne raffinierten Zucker – alle Zutaten sind natürlich gesüßt
Reich an Ballaststoffen und pflanzlichem Eiweiß – besonders durch Gemüse und vegane Proteinquellen wie Tofu oder Pilze

Und so kannst du es ganz leicht anpassen:

🍚 Low Carb:
Ersetze den Sushi-Reis durch Blumenkohlreis (kurz angebraten) oder Quinoa – beachte aber, dass diese Alternativen weniger kleben und das Rollen dadurch etwas schwieriger wird.

🥦 High Protein:
Füge gebratenen Tofu, Edamame oder Tempeh als zusätzliche Füllung hinzu. Auch Hummus als cremige Basis in der Rolle kann den Proteingehalt steigern.

🍱 Kalorienarm:
Verzichte auf das Bestreichen mit Sesamöl und halte die Füllungen schlicht – zum Beispiel mit Gurke, Karotte und Spinat.

🌾 Glutenfrei:
Verwende glutenfreie Sojasauce oder Kokos-Aminos und achte auf die Etiketten bei fermentierten Produkten wie Kimchi oder Rettich.

Du siehst: Gimbap ist ein echter Verwandlungskünstler – und mit ein paar kleinen Anpassungen passt es sich wunderbar an deine individuellen Bedürfnisse an.

mehr zum Thema: von vegan bis keto: Alle Ernährungsformen einfach erklärt

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